Unser Alltag wird immer stressiger, die Verpflichtungen größer und die Zeit für all die „guten Dinge“ kleiner.
Wie schaffe ich es, mir ein paar Momente der Liebe und Achtsamkeit zu schenken?
Dazu fällt mir ein, dass wir uns oft zu etwas zwingen was uns schwerfällt. Dann passieren unvorhergesehne Dinge, die uns ausbremsen.
Ich habe inzwischen akzeptiert, dass ich dann noch nicht bereit bin. Das heißt, ich habe mein System noch nicht vorbereitet. Ich brauche mehr Zeit. Zeit mir selbst und meiner Körperintelligenz zu vertrauen. Das ist für mich Liebe.
Wenn wir Blumen pflanzen, geben wir diesen den passenden Standort. Wir achten darauf, dass wir keine Schattengewächse in die pralle Sonne 🌞 pflanzen. Das Loch in der Erde graben wir tief genug, damit die Wurzeln sich gut mit Mutter Erde verbinden können. Ich kann das jetzt so weiterführen, aber du weißt was ich damit sagen möchte.
Anstatt bei mir etwas zu erzwingen, mit Kraft und Ressourcen weiterzukämpfen, gehe ich lieber einen Schritt zurück und pflanze meine Blume zur passenden Zeit. Nicht in der Mittagshitze wo sie gleich verbrennt, sondern am Abend.
Damit deine zarten Blumen gut wachsen können, nenne ich dIr jetzt 5 Tipps für mehr Liebe und Achtsamkeit in deinem Alltag:
Ändere kleine Routinen. Lieber wenig, dafür täglich. Praktiziere eine Morgenroutine, beginne im Bett. Lege deine Hände auf dein Herz, spüre deinen Herzschlag und deinen Atem. Schenke deinem Herz Dankbarkeit, weil es immer für dich schlägt.
Trinke morgens erst ein Glas heißes Wasser, um deinem Körper die in der Nacht verlorene Flüssigkeit zurück zu geben.
Schüttel Deinen Körper aus, damit er sich auf den neuen Tag freut.
Für mehr Stabilität und eine gerade Haltung: Stell Dich auf ein Bein, strecke das andere nach vorne aus und beschreibe Kreise mit Deinen Füßen.
Meditation hilft Deinem schönen Körper und Deiner Seele.
Eine Meditation muss nicht lange dauern, es genügen 5-10 Minuten am Tag.
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